Willkommen im Pasani Blog – dem digitalen Hotspot für aktuelles Zollwissen und topaktuelle Zollupdates. Erhalten Sie exklusive Einblicke in gesetzliche Neuerungen, Branchentrends und Pasani News, damit Sie immer einen Schritt voraus sind.
Die Pasani Academy wurde erneut für ihre Innovationskraft im digitalen Lernen ausgezeichnet: Wir haben das Comenius EduMedia Siegel 2025 im Bereich Interaktives Lernsystem für internationales Zoll- und Außenwirtschaftsrecht erhalten.
Diese renommierte Auszeichnung wird von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien e. V. (GPI) vergeben und honoriert seit 30 Jahren herausragende digitale Bildungsmedien in Europa.
Damit reiht sich ein weiterer bedeutender Preis in unsere Trophäensammlung ein. Denn bereits Anfang des Jahres wurden wir mit dem eLearning Award 2025 geehrt. Zwei hochkarätige Auszeichnungen in nur wenigen Monaten – das ist für uns nicht nur eine große Ehre, sondern auch eine Bestätigung unserer Mission: digitale Weiterbildung auf höchstem Niveau.
Zweimal ausgezeichnet – ein doppelter Beweis für Qualität und Innovation
Schon die Auszeichnung mit dem eLearning Award war für uns ein riesiger Erfolg. Doch nun direkt auch das Comenius EduMedia Siegel zu gewinnen, macht uns besonders stolz. Verliehen wird das Siegel von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien e.V., einer Institution, die seit über 25 Jahren Maßstäbe in der Bewertung digitaler Bildungsmedien setzt.
Die Jury prüft jedes Einreichungsprojekt sorgfältig nach didaktischer Qualität, Nutzerfreundlichkeit, technischer Umsetzung und Innovationskraft. Dass wir in all diesen Punkten überzeugen konnten, ist für uns Ansporn und Auszeichnung zugleich.
Warum das Comenius EduMedia Siegel ein Meilenstein ist
Zoll- und Außenwirtschaftsrecht – für viele ein trockenes und komplexes Thema. Doch genau hier setzen wir an: Mit unseren interaktiven Lernsystemen machen wir komplexe Inhalte greifbar, praxisnah und verständlich.
Das Comenius EduMedia Siegel zeigt, dass wir mit unserem Ansatz einen Nerv treffen. Wir kombinieren:
Moderne Didaktik, die Lernen aktiv und spannend gestaltet
Digitale Innovation, die ein flexibles Lernen jederzeit und überall ermöglicht
Praxisorientierte Inhalte, die sofort im Berufsalltag anwendbar sind
Pädagogische Qualität trifft auf fachliche Exzellenz
Zoll- und Außenwirtschaftsrecht ist ein Themenfeld voller Details, Paragrafen und internationaler Vorschriften – für viele Lernende eine Herausforderung. Genau hier setzen wir an:
Unsere pädagogisch durchdachten Lernsysteme sorgen dafür, dass auch komplexe Inhalte nachhaltig verstanden werden.
Unsere Experten aus der Praxis garantieren, dass alles fachlich korrekt, aktuell und anwendungsbezogen ist.
Durch Interaktivität und Praxisbeispiele wird Wissen sofort greifbar – und direkt im Arbeitsalltag einsetzbar.
Das Ergebnis: Lernende, die nicht nur Prüfungen bestehen, sondern in ihrem Beruf wirklich souverän agieren können.
Warum Unternehmen und Fachkräfte uns vertrauen
Ob Startup, global agierendes Unternehmen oder Einzelperson – unsere Teilnehmenden wählen Pasani, weil sie wissen, dass sie bei uns:
stets aktuelles Fachwissen von Experten erhalten,
praxisgerechte Methoden anwenden können,
und einen verlässlichen Partner an ihrer Seite haben, der kontinuierliche Weiterbildung auf höchstem Niveau garantiert.
Fazit: Kompetenz, Qualität und Vertrauen
Das Jahr 2025 markiert einen Meilenstein für die Pasani Academy: Mit dem Gewinn des eLearning Awards und des Comenius EduMedia Siegels haben wir zwei der wichtigsten Preise der Branche erhalten.
Für unsere Kund:innen bedeutet das:
Maximale Qualität in der Weiterbildung
Fachliche Sicherheit in allen Fragen des Zolls
Und die Gewissheit, mit uns den bestmöglichen Bildungspartner zu wählen
👉 Unsere Mission bleibt klar: Wissen vermitteln und Schulungen neu zu definieren.
Unverbindlich testen
Globalisierung, volatile Lieferketten, geopolitische Risiken: Wer im internationalen Handel erfolgreich sein will, muss schnell, präzise und vor allem compliant arbeiten. Doch vielen Unternehmen ist nicht bewusst, dass regelmäßige Zollschulungen Pflicht sind – strategisch klug und finanziell alternativlos. Der Unionszollkodex (UZK) lässt keine Grauzonen zu: Ohne nachweisbare Fachkenntnis drohen Bußgelder, der Verlust zollrechtlicher Vereinfachungen wie AEO-Status – und Reputationsschäden, die teuer werden können.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen 7 zwingende Gründe, warum Sie jetzt in regelmäßige Zollschulungen investieren sollten – für Rechtssicherheit, Effizienz und nachhaltigen Unternehmenserfolg.
1️⃣ Wissen ist Pflicht: Ohne Fachwissen keine Sonderrechte
Der UZK (Art. 15, 39 d) und die EU-Durchführungsverordnung 2015/2447 verpflichten Unternehmen, nur sachkundiges Personal für Zollprozesse einzusetzen. Das bedeutet: Regelmäßige Zollschulungen sind Pflicht – keine freiwillige Kür. Ohne nachweisbare Expertise gibt es keine Vereinfachungen, keinen AEO-Status und keine zollrechtlichen Privilegien. Wer spart, riskiert Kontrollen, Nachzahlungen und empfindliche Strafen.
2️⃣ Rechtssicherheit und Haftungsvermeidung
Ein Formfehler, eine falsche Ursprungsangabe oder eine verpasste Frist – und schon schnellen Kosten in die Höhe. Gerade im internationalen Warenverkehr kann ein kleiner Fehler hohe Bußgelder, Verzögerungen oder sogar strafrechtliche Folgen haben.
Gut geschulte Mitarbeitende wissen, worauf es ankommt – und schützen das Unternehmen.
3️⃣ Sicherstellung der Compliance
Zollvorschriften, Sanktionen und Embargos ändern sich laufend. Wer denkt, einmal geschult zu sein reicht aus, irrt. Compliance ist ein dynamischer Prozess – nur regelmäßige Zollschulungen stellen sicher, dass Ihre Teams immer auf dem neuesten Stand sind und Risiken früh erkennen.
4️⃣ Bewilligungen & Vereinfachungen absichern
Zollrechtliche Vereinfachungen sind hart erarbeitete Privilegien. Sie beruhen auf Vertrauen – und Vertrauen basiert auf Qualifikation. Wenn Unternehmen keine aktuellen Nachweise erbringen können, droht der Entzug.
Die Folgen: Verzögerte Lieferketten, erheblicher Anstieg der Kosten, höherer Personalaufwand, mehr Bürokratie und im schlimmsten Fall der Verlust wichtiger Marktanteile.
5️⃣ Schutz vor Reputationsschäden
Schwarze Listen, Kontrollen, schlechte Presse: Verstöße gegen Zollvorschriften bleiben nicht im Verborgenen. Gerade in sensiblen Märkten wie Hightech, Pharma oder Automotive sind Vertrauen und Zuverlässigkeit entscheidend. Eine Zollpanne kann jahrelang mühsam aufgebaute Kundenbeziehungen zerstören und den Marktzugang gefährden.
6️⃣ Einsparpotenziale clever nutzen
Zollverfahren clever nutzen bedeutet: weniger externe Dienstleister, weniger Abgaben, weniger manuelle Bearbeitung. Wer seine Teams regelmäßig schult, spart bares Geld. Beispiele: Präferenzabkommen korrekt anwenden, Zolllager oder aktive Veredelung optimal einsetzen – all das erfordert Know-how, das up-to-date ist.
7️⃣ Mehr Effizienz – mehr Sicherheit
Gut geschulte Mitarbeitende arbeiten schneller, machen weniger Fehler und sparen wertvolle Zeit. Das zahlt sich aus: Lieferketten laufen reibungsloser, Zollbehörden vertrauen Ihnen – und Ihr Unternehmen bleibt im Wettbewerb vorn.
Fazit: Regelmäßige Zollschulungen sind Pflicht & Ihre Versicherung für die Zukunft
Ob gesetzliche Vorgabe, Schutz vor Bußgeldern oder Effizienz-Booster: Regelmäßige Zollschulungen sind Pflicht und gleichzeitig Ihr wirksamstes Werkzeug, um Risiken zu minimieren, Vertrauen aufzubauen und Kosten zu sparen. Wer in Wissen investiert, schläft ruhiger – und hat bei Partnern, Kunden und Behörden ein starkes Standing.
👉 Jetzt handeln!
Stärken Sie Ihr Team mit praxisnahen, digitalen und nachhaltigen Zoll- und Außenwirtschaftsschulungen.
Wir stehen Ihnen dabei zur Seite – mit individuellen Lernpfaden, erfahrenen Referent:innen und maximaler Praxistauglichkeit.
Unverbindlich testen
Die EU-Zollreform steht vor der Tür – und sie ist weit mehr als ein kleines Update: Sie markiert den größten Umbruch im europäischen Zollrecht seit Jahrzehnten. Mit der geplanten Reform verfolgt die Europäische Kommission das Ziel, Zollverfahren zu digitalisieren, Prozesse EU-weit zu vereinheitlichen, die Effizienz zu steigern und zugleich die Kontrolle über Lieferketten sowie den Kampf gegen illegale Aktivitäten deutlich zu verbessern.
Noch ist vieles in der Abstimmung – doch erste konkrete Vorschläge liegen vor. Für Unternehmen ist daher jetzt der richtige Zeitpunkt, sich zu informieren und die eigene Zollstrategie, sowie die eigenen Prozesse zukunftssicher aufzustellen.
Die Ziele der EU-Zollreform auf einen Blick 🎯
Die Europäische Kommission verfolgt mit der Reform ambitionierte Ziele:
Digitalisierung & Automatisierung: Zollanmeldungen sollen vollständig entfallen und durch die digitale Bereitstellung von Daten ersetzt werden.
Harmonisierung: Ein EU-weiter EU Customs Data Hub als einheitliche IT-Plattform.
Effizienz & Transparenz: Schnellere Abfertigung, reduzierte Bürokratie, klare Verantwortlichkeiten.
Stärkere Kontrolle & Compliance: Bessere Überwachung von Lieferketten und effizientere Bekämpfung illegaler Aktivitäten.
Geplante zentrale Neuerungen
Unternehmen müssen sich auf tiefgreifende strukturelle Veränderungen einstellen:
Einheitliche digitale Plattform für Zollanmeldungen (EU Customs Data Hub)
Zentrale Zollabwicklung: Anmeldung unabhängig vom Ort der Wareneinfuhr
Verpflichtende Nutzung digitaler Verfahren für nahezu alle Zollprozesse
Neue Verantwortungsrollen: „Einführer“, „Ausführer“ und im E-Commerce der „fiktive Einführer“
Aufhebung der 150-Euro-Freigrenze: Kleinsendungen sind künftig zollpflichtig
Stärkere Einbindung von Online-Plattformen in zollrechtliche Melde- und Haftungspflichten
Höhere Anforderungen an Datenqualität und -vollständigkeit
Zollrechtliche Sonderregelungen für zertifizierte E-Commerce-Akteure
Zeitplan & Übergangsfristen 🕓
ACHTUNG: Wer glaubt, sich jetzt noch nicht mit der Reform beschäftigen zu müssen IRRT! Die Weichenstellung für das neue Zollrecht passiert JETZT! Relevante Verordnungen sollen bereits dieses Jahr verabschiedet werden. Die Gestaltung der Durchführungsvorschriften sollte von den Akteuren eng begleitet werden. Die Reform hat Auswirkungen auf eine Vielzahl innerbetrieblicher Prozesse, deren Anpassung Jahre im Voraus geplant und vorbereitet werden muss!
Die Umsetzung der EU-Zollreform erfolgt in mehreren Stufen – mit dem Ziel, Unternehmen, Behörden und IT-Systemen ausreichend Zeit für die Umstellung zu geben. Der derzeit vorgesehene Zeitplan reicht bis ins Jahr 2038 und ist wie folgt gestaffelt:
Ab 2028: Geplante Einführung EU Customs Data Hub (Europaweite Zolldatenplattform) für den elektronischen Handel
Ab 2032: Freiwillige Nutzung für alle Unternehmen möglich
Ab 2038: Verpflichtende Nutzung für alle Mitgliedsstaaten & Unternehmen
Die schrittweise Einführung erlaubt es Unternehmen, sich vorausschauend auf die neuen Anforderungen vorzubereiten – und dabei von digitalen Möglichkeiten, Effizienzgewinnen und reduzierter Bürokratie zu profitieren. Wer frühzeitig beginnt, verschafft sich einen echten Vorteil.
Herausforderungen für Unternehmen
Die Reform bringt nicht nur Vorteile, sondern auch konkreten Handlungsbedarf:
Anpassung von IT-Systemen, ERP-Schnittstellen und Zollsoftware
Neustrukturierung interner Prozesse & Verantwortlichkeiten
Erweiterung der Compliance- & Dokumentationspflichten
Schulung von Mitarbeitenden zu neuen Begrifflichkeiten, Zuständigkeiten und digitalen Abläufen
Überprüfung bestehender Lieferketten & Partner auf zollrechtliche Konformität
Was Unternehmen jetzt tun sollten
Auch wenn viele Details noch verhandelt werden: Vorbereitung zahlt sich aus.
Verfolgen Sie die Entwicklungen zur Zollreform jetzt bereits genau! Wo gibt es jetzt schon Schwachstellen und Handlungsbedarf?
Entwickeln Sie ein nachhaltiges Schulungskonzept, dass sicherstellt, dass Sie kontinuierlich Wissen aufbauen und im Unternehmen vermitteln
Beobachten Sie aktiv den Gesetzgebungsprozess und die Veröffentlichungen der EU-Kommission oder seien Sie Abonnent unserer Zoll-to-Date Reihe und erhalten Sie alle Updates als interaktive Schulungseinheiten und in Ihrer Sprache
Fazit
Die EU-Zollreform soll mehr Digitalisierung, Effizienz und Einheitlichkeit bringen – aber auch neue Anforderungen an Unternehmen. Wer sich frühzeitig vorbereitet, kann seine Prozesse anpassen, Risiken vermeiden und Chancen nutzen.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Grundlagen zu legen – bevor neue Regeln zur Pflicht werden.
Bonus: Fachwissen als Video – Unsere EU-Zollreform-Reihe auf YouTube 🎥
Für alle, die lieber hören und sehen als lesen: Unsere YouTube-Reihe zur EU-Zollreform beleuchtet die aktuellsten Themen kompakt und praxisnah – von der zentralen Plattform bis zum E-Commerce.
Alle abspielen
📌 Für unsere Flatrate- und Zoll-to-Date-Kund*innen ist die gesamte Reihe bereits exklusiv als interaktive Lerninhalte verfügbar. Noch kein Pasani Kunde? Teste unser Schulungskonzept 14 Tage kostenlos:
Unverbindlich testen
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Turnstile. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.