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CAM ist die Abkürzung für Central America, und es handelt sich um eine Ländergruppe, mit der Präferenzregelungen bestehen. Diese Gruppe setzt sich aus den Staaten Zentralamerikas zusammen, zu denen Costa Rica, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Panama und El Salvador gehören.
Präferenzregelungen sind spezielle Handelsabkommen oder -vereinbarungen, die zwischen den CAM-Ländern und anderen Handelspartnern, wie beispielsweise der Europäischen Union, abgeschlossen werden. Diese Abkommen gewähren den Ländern in der CAM-Gruppe besondere Handelsvorteile, wie niedrigere oder bevorzugte Zollsätze, um den Handel zu erleichtern und wirtschaftliche Beziehungen zu fördern.
Durch diese Präferenzregelungen wird der Handel zwischen den CAM-Ländern und anderen Handelspartnern gefördert und Handelshemmnisse werden reduziert, um eine bessere wirtschaftliche Integration und Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die Länder in dieser Gruppe können von den Präferenzregelungen profitieren und dadurch ihre Handelsbeziehungen stärken.